Berufsgolfer

Im Golfsport wird der Amateurgolfer streng von den Berufsgolfern unterschieden. Ein Amateurgolfer darf - so qualifiziert - bei Profiturnieren spielen, jedoch darf er kein Preisgeld annehmen, sonst verliert er den Status des Amateurs.
Der Golfprofessional (kurz Pro) verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Golfsport. Die Damen in diesem Feld werden als Proetten bezeichnet.

Berufsbezeichnungen in diesem Bereich

  • Golflehrer oder Teaching Pro (95 % aller Berufsgolfer) für Turnierspieler und/oder Clubspieler

  • Turnierprofessional lebt von den Preisgeldern der Turniere und ggf. Werbeeinnahmen

Ausbildung zum PGA Golfprofessional in Deutschland

Wenn Sie sich für diese Ausbildungsmöglichkeit interessieren, finden sie hier ein informatives Prospekt

Der Weg auf die Profi Tour

Bild wurde der Web-Seite www.pga.de entnommen

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Der Weg auf die Profi Tour

Dieses Bild zeigt den Weg eines Amateurs auf die unterschiedlichen Profi-Touren. Weiter Informationen entnehmen Sie bitte dieser Web-Seite.
Ergänzend sei erwähnt, dass die Qualifikation zur European Tour über Stufen läuft. Zu Beginn spielen jedes Jahr über 1000 Spieler in verschiedenen Ländern Europas die "European Tour Qualifying School" um die Tourkarte zu bekommen. Insgesamt spielen diese Golfer unter größtem Druck 252 Löcher und jeder weiß, dass nur die besten 25 und Schlaggleichen in der letzten Stufe die Tourkarte der Kategorie 16 bekommen. Da dort auch Tourpros teilnehmen, die bereits auf der Tour gespielt haben und aufgrund ihres Jahresergebnisses ihre Tourkarte verloren haben, kann man sich vorstellen, welche Qualität das eigene Spiel haben muß um unter die glücklichen 25 in der letzten Stufe zu kommen.
In der letzten Stufe spielen 156 qualifizierte Golfer. Den Cut überstehen 70 Spieler und Schlaggleiche.


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